Mythen über Resilienz

Viele Menschen haben falsche Vorstellungen von Resilienz. Diese hindern daran, sich weiterzuentwickeln und das volle Potenzial auszuschöpfen. Auf den folgenden Seiten klären wir Sie über die gängigsten Mythen über Resilienz auf.

Obwohl manche Menschen von Natur aus resilienter sind als andere, kann Resilienz durchaus erlernt und trainiert werden, wie durch das Lernen von Stressmanagement-Techniken.

Resiliente Menschen sind in der Lage, ihre Gefühle zu zeigen und sich selbst zu akzeptieren, wie sie sind. Sie haben gelernt, mit ihren Schwächen und Emotionen umzugehen, anstatt sie zu verdrängen.

In Wirklichkeit bedeutet Resilienz, die Fähigkeit zu haben, mit Herausforderungen und Veränderungen umzugehen und sich davon nicht unterkriegen zu lassen. Resiliente Menschen sind zwar oft stark und unabhängig, aber sie wissen auch, dass es wichtig ist, sich Unterstützung zu holen, wenn sie diese brauchen.

Resiliente Menschen sind zwar oft optimistisch, aber sie haben auch eine realistische Sicht auf die Dinge. Sie wissen, dass es immer Höhen und Tiefen gibt. Sie können damit umgehen und weitermachen.

Es ist zwar auch möglich, aus Krisen zu wachsen. Die Annahme, dass wir Krisen brauchen, um unsere Resilienz zu stärken, stimmt jedoch nicht ganz. Durch den Fokus auf unterstützende Faktoren wie ein stabiles soziales Netzwerk, eine positive Lebenseinstellung oder emotionale Kompetenz kann Resilienz auch außerhalb von Krisen trainiert werden.

Resilienz bedeutet nicht, dass man immer belastbar sein muss. Resiliente Menschen lernen zwar, mit Belastungen umzugehen, aber sie wissen auch, wann Sie sich entspannen und regenerieren sollten.

Zeigen Sie, was Sie gelernt haben, und schaffen Sie Ordnung im Wirrwarr aus Mythen und Fakten.

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