Mit dem Verhalten die Widerstandsfähigkeit stärken
Nachdem Sie nun wissen, wie Sie Ihre persönlichen Glaubenssätze verändern und lernen können, positiver über sich selbst denken, schauen wir uns konkrete Verhaltensweisen an, die Ihre psychischen Widerstandsfähigkeiten festigen.
Resiliente Verhaltensweisen in der Übersicht
Eine positive Einstellung und das Beste aus schlechten Situationen herausholen
Sich auf das konzentrieren, was gut läuft, anstatt sich von negativen Gedanken überwältigen zu lassen
Eigene Emotionen bewusst wahrnehmen, verstehen und effektiv regulieren
Aktiv Entscheidungen treffen und die Opferrolle verlassen
Glauben an realistische Ziele und eigene Fähigkeiten
Krisen als Herausforderungen und nicht als unüberwindbare Probleme betrachten
Wandel als Teil des Lebens akzeptieren
Soziale Beziehungen aufbauen und pflegen
Sich selbst achten und pflegen
Positiv über sich selbst denken
Der Realität ins Auge sehen
Langfristige Perspektive einnehmen
Positiv eingestellt bleiben und nicht aufgeben
Eine positive Einstellung und das Beste aus schlechten Situationen herausholen
Konzentrieren Sie sich auf das Positive: Versuchen Sie, jeden Tag mindestens eine Sache zu finden, für die Sie dankbar sind.
Praktizieren Sie die Dankbarkeit: Schreiben Sie jeden Tag ein paar Dinge auf, für die Sie dankbar sind.
Lernen Sie, Probleme zu sehen: Versuchen Sie, Probleme als Herausforderungen zu sehen, die es zu bewältigen gilt, anstatt als unüberwindbare Hindernisse.
Machen Sie sich klar, dass Fehler zum Leben gehören: Fehler sind ein natürlicher Teil des Lernprozesses und des Wachstums.
Suchen Sie nach Lösungen: Statt sich auf Probleme zu konzentrieren, suchen Sie nach Lösungen und Wegen, um sie zu bewältigen.
Verbringen Sie Zeit mit positiven Menschen: Umgeben Sie sich mit Menschen, die eine positive Einstellung haben und die Sie inspirieren.
Praktizieren Sie positive Selbstgespräche: Ersetzen Sie negative Selbstgespräche durch positive und ermutigende Worte.
Machen Sie Sport: Bewegung hilft dabei, Stress abzubauen und fördert ein positiv gestimmtes Gefühl.
Lernen Sie, Entspannungstechniken: Entspannungstechniken wie Progressive Muskelentspannung, Yoga oder Atemübungen helfen dabei, sich zu beruhigen und zu entspannen.
Lernen Sie, Prioritäten zu setzen: Priorisieren Sie Ihre Aufgaben und konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Dinge.
Sich auf das konzentrieren, was gut läuft
Identifizieren Sie Ihre negativen Gedanken und fragen Sie sich, ob sie wirklich wahr sind.
Setzen Sie sich konkrete Ziele und arbeiten Sie aktiv darauf hin.
Praktizieren Sie Dankbarkeit, indem Sie jeden Tag ein paar Dinge aufschreiben, für die Sie dankbar sind.
Machen Sie sich bewusst, welche Dinge Ihnen Freude bereiten und versuchen Sie, mehr davon in Ihren Alltag zu integrieren.
Üben Sie positive Selbstgespräche und ersetzen Sie negative Gedanken durch positive.
Umgeben Sie sich mit positiven, unterstützenden Menschen, die Ihren Geist anheben.
Beteiligen Sie sich an Achtsamkeitspraktiken wie Meditation oder Yoga, um im Hier und Jetzt zu bleiben und sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren.
Finden Sie einen gesunden Ausweg für Stress, wie Sport oder kreative Ausdrucksformen.
Suchen Sie professionelle Hilfe, wenn notwendig, wie Therapie oder Beratung.
Denken Sie daran, dass Veränderung und Wachstum ein natürlicher Bestandteil des Lebens sind und dass Rückschläge und Fehler Gelegenheiten zum Lernen und zur Entwicklung sind.